„Das VLB ist das wichtigste Werkzeug für verbindliche Aussagen”
Ganz den aktuellen Umständen geschuldet, haben wir Klaus Kowalke in seiner preisgekrönten Buchhandlung in Chemnitz „remote” besucht. Von dort hat er uns erzählt, welche Bedeutung das VLB für ihn und sein Geschäft hat. Vielen Dank an Klaus Kowalke!
Das sagt Klaus Kowalke über das VLB:
„Die ersten Berührungspunkte mit dem VLB hatte ich in Berlin, damals noch als Verleger bei meinem eigenen Literaturverlag. Nach der Auflösung des Verlags 2001, wurde ich wieder in meinem ursprünglichen Beruf als Philosoph tätig. 2008 entdeckten meine Partnerin und ich im Chemnitzer Stadtteil Kaßberg eine leere Ladenfläche und beschlossen daraufhin beide als Quereinsteiger eine Stadtteilbuchhandlung zu eröffnen.
Schon als Verleger war ich in ein Freund des VLB, denn die Datenbank ist das wichtigste Werkzeug, um verbindliche Aussagen zu Titeln zu bekommen. Mit dem VLB spare ich mir auch aufwändige Bestellprozesse mit intensivem Schriftverkehr, den ich nun mal bei einer direkten Bestellung bei einem Verlag habe. Für mich ist daher nach wie vor das VLB unverzichtbar und nur so können wir unseren Kunden die gesamte Bandbreite des deutschsprachigen Buchhandels anbieten. Mein Appell an alle Verlage und Self-Publisher: Pflegt eure Einträge im VLB, denn so seid ihr wirklich sichtbar – für uns Buchhändler und für unsere Kunden.”
Klaus Kowalke, Buchhändler, Lessing und Kompanie Buchhandlung, Chemnitz
Die Partner Susanne Meysick und Klaus Kowalke haben 2008 gemeinsam die Buchhandlung Lessing und Kompanie in Chemnitz im Stadtteil Kaßberg gegründet. Für die mehrfach mit dem Deutschen Buchhandlungspreis ausgezeichnete literarische Buchhandlung ist das VLB ein unverzichtbares Werkzeug der gesamten Buchbranche.